Donnerstag, 22. September 2016
Probiert: Noa Brotauftstrich (vegan)
Nachdem wir hier leider länger nichts mehr geschrieben haben, will ich das heute mal ändern und Euch von dem neuen, rein pflanzlichen Brotaufstrich berichten.
Wie ich im Supermarkt sehen konnte, gibt es von der Firma NOA vegane Brotaufstriche im Supermarktkühlregal. Der eine war Linse - Curry - und fiel somit prompt von der potentiellen Einkaufsliste. Leider kann ich dem Curry nichts abgewinnen. Die Firma hat wohl auch noch Hummus Natur und Hummus Kräuter im Sortiment. Alles vegan!
Schon auf dem Deckel der Verpackung ersichtlich - ist der Brotaufstrich vegan, glutenfrei und ohne Gentechnik.
Die Zutaten sind wie folgt: Gekochte Kidneybohnen, Paprikapüree, Wasser, Rapsöl, Tomatenmark, Quinoa, Zucker, Speisesalz, Sonnenblumenkerne geröstet, Gewürze, Säuerungsmittel: Citronensäure
In den Gewürzen ist unserer Meinung nach auch ordentlich Knofi drin. Leider ist das nicht aufgeführt - aber das bemängele ich ja bei den meisten Zutatenlisten. Gewürze werden immer verallgemeinert - nun gut.
Getestet wurde der Brotaufstrich bisher als purer Aufstrich auf selbstgebackenem Brot.
Wer, wie ich einen Schärfe empfindlichen Gaumen hat, der empfindet den Aufstrich als angenehm würzig mit einer leichten Schärfe. Allerdings bin ich da wirklich sehr empfindlich.
Das Quinoa darin verleiht dem Ganzen eine leichte Bissfestigkeit. Die Paprika ist recht dominant aber man kann den Hauch von Kidneybohnen rausschmecken. Ich könnte mir vorstellen, dass es als Saucenbasis für ein veganes Nudel- oder Reisgericht auch richtig gut wäre.
Als Brotaufstrich empfinde ich es als angenehm sojafrei, würzig und frisch, fruchtig.
Das Fazit: als veganer Brotaufstrich wirklich empfehlenswert! Es kommt ohne den gerne genommenen Koriander aus und ist sojafrei! Was ich persönlich sehr begrüße! Sicherlich nicht das letzte Mal gekauft und wer Paprika und Kidneybohnen und eine gute Würze mag, dem kann ich das uneingeschränkt ans Herz legen.
Gekauft hab ich es im REWE Supermarkt - aber auch im Hit hab ich es schon gesehen. Einfach Augen offen halten!
Preislich (ich weiß den genauen nicht mehr) hielt es sich auch im Rahmen und war nicht überteuert.
Wenn ihr es selber mal ausprobiert habt, dann berichtet doch mal, wie es Euch geschmeckt hat!
Herzliche Grüße aus dem
Clerics Cottage
Montag, 25. Juli 2016
Sortimentswechsel bei p2 - Nagellacke
Als bekennender Nagellacksuchti stöbere ich ja oftmals durch die Regale im dm, weil die Eigenmarken tierversuchsfrei sind. (Und ich hoffe doch sehr, dass sich daran auch nichts geändert hat!)
Eben habe ich erfahren, dass p2 im September einen Sortimentswechsel vornimmt. Und da schauen wir uns doch mal an, was sich da bei den Nagellacken so tun wird.
Ausgelistet werden sämtliche Varianten des easy gel polish, der easy gel topcoat, die komplette Range gloss goes neon polish inklusive color activator, alle Farbvarianten des hypnotic lights 3D polish, color victim mit den Farben 339, 341, 342,346 und 347, sowie der volume gloss gel look polish in den Farben 300, 370, 470, 490, 500, 510 und 520.
Außerdem fliegt meine heißgeliebte ultra rich cuticle cream aus dem Sortiment.
Ersetzt werden die Lacke durch eine neue Kollektion an Nudetönen mit feinem Pearl-Finish. der nude benefit polish bildet eine mechanische Schutzschicht über dem Nagel, gleicht Unebenheiten aus und verdeckt Verfärbungen.
Meinen Favoriten aus dieser Kollektion seht Ihr links. Das ist die Nummer 050. Ich liebe solche Töne, ganz besonders auch als Lipgloss/Lippenstift.
Außerdem kommen auch neue Effektlacke ins Programm - die techno chrome Reihe. Der Effektlack kombiniert ein glänzendes Folien-Finish mit tragbaren Trendfarben. (Tragbar ist bei mir ja eigentlich jede Farbe, die mir gefällt...) Hier ist einer meiner Favoriten die 040.
Die Effektlacke sind vegan.
Color Victim bekommt 6 neue Farben ins Programm, unter anderem ein wunderschönes Lindgrün. Außerdem sind sie alle vegan, ebenso wie der Volume Gloss Gel Look, der uns mit 9 neuen Farben erfreut. Dank des Volumen-Fächerpinsels, so heißt es bei letzterem, lassen sich die Nägel in einem Zug streifenfrei lackieren.
Vielleicht lohnt es sich ja, jetzt nochmal nach den Auslistungen zu stöbern, meistens werden diese ja zu reduzierten Preisen angeboten. Ich schaue mal, was ich Nettes ergattere.
Eben habe ich erfahren, dass p2 im September einen Sortimentswechsel vornimmt. Und da schauen wir uns doch mal an, was sich da bei den Nagellacken so tun wird.
Ausgelistet werden sämtliche Varianten des easy gel polish, der easy gel topcoat, die komplette Range gloss goes neon polish inklusive color activator, alle Farbvarianten des hypnotic lights 3D polish, color victim mit den Farben 339, 341, 342,346 und 347, sowie der volume gloss gel look polish in den Farben 300, 370, 470, 490, 500, 510 und 520.
Außerdem fliegt meine heißgeliebte ultra rich cuticle cream aus dem Sortiment.
Ersetzt werden die Lacke durch eine neue Kollektion an Nudetönen mit feinem Pearl-Finish. der nude benefit polish bildet eine mechanische Schutzschicht über dem Nagel, gleicht Unebenheiten aus und verdeckt Verfärbungen.
Meinen Favoriten aus dieser Kollektion seht Ihr links. Das ist die Nummer 050. Ich liebe solche Töne, ganz besonders auch als Lipgloss/Lippenstift.
Außerdem kommen auch neue Effektlacke ins Programm - die techno chrome Reihe. Der Effektlack kombiniert ein glänzendes Folien-Finish mit tragbaren Trendfarben. (Tragbar ist bei mir ja eigentlich jede Farbe, die mir gefällt...) Hier ist einer meiner Favoriten die 040.
Die Effektlacke sind vegan.
Color Victim bekommt 6 neue Farben ins Programm, unter anderem ein wunderschönes Lindgrün. Außerdem sind sie alle vegan, ebenso wie der Volume Gloss Gel Look, der uns mit 9 neuen Farben erfreut. Dank des Volumen-Fächerpinsels, so heißt es bei letzterem, lassen sich die Nägel in einem Zug streifenfrei lackieren.
Vielleicht lohnt es sich ja, jetzt nochmal nach den Auslistungen zu stöbern, meistens werden diese ja zu reduzierten Preisen angeboten. Ich schaue mal, was ich Nettes ergattere.
Samstag, 23. Juli 2016
Einfache Brötchen
Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Frau, nämlich Petra, denke ich nun auch endlich mal daran, meine Brötchen hier zu verbloggen. Sie erfinden weder das Rad neu, noch sind sie einzigartig - aber sie sind verdammt lecker und gehen schnell. Und sie sind so richtig schön für ein gemütliches Sonntagsfrühstück.
500 g Mehl (ich nehme meistens Dinkel 630)
1 halber Würfel Hefe oder 1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Salz
etwas Zucker oder Agavendicksaft, Honig, Kokosblütensirup....
350 ml lauwarmes Wasser
Das Mehl in eine hohe Schüssel geben. Wenn Ihr Frischhefe nutzt, macht Ihr eine Kuhle in die Mitte des Mehls, bröckelt den halben Würfel hinein und rührt ihn darin mit ein wenig von dem Wasser an. Salz und Süße dazu, den rest Wasser und alles gut zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Anders als bei Brotteig wird er sich etwas flüssiger anfühlen als gewohnt.
Mit einem Tuch abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.
Anschließend ist der Teig ansehnlich hochgegangen und Ihr stecht mit einem Esslöffel Stücke davon ab und gebt sie auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech. (Ich bekomme meistens 7-9 Brötchen raus.) Währenddessen heizt Ihr den Backofen auf 220°C Ober- und Unterhitze vor.
Die Brötchen könnt Ihr nach Wunsch noch mit Körnern, Chia, Sesam oder oder oder bestreuen.
Während der Ofen vorheizt, gehen sie auf dem Blech noch ein wenig vor sich hin.
Im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten backen. (Je nach gewünschter Bräunung.) Wenn Ihr gerne Käsebrötchen mögt, könnt Ihr ca. 8 Minuten vor Ende der Backzeit je eine Scheibe Käse auf das oder die Brötchen legen.
Die Brötchen sind richtig, richtig lecker und Ihr könnt sie natürlich variieren.
Diese hier oben rechts sind mit einer Mischung aus Emmer- und Dinkelvollkornmehl gebacken und mit einer Kornmischung bestreut.
Für einen eher italienischen Touch (links) gebe ich nach dem Kneten noch 20 g Olivenöl zum Teig und verknete alles noch mal. Mit etwas Mehl bestäubt sind daraus herrliche, ciabattaartige Brötchen geworden.
Wenn Ihr es morgens schneller haben möchtet, könnt Ihr den Teig sogar abends schon zubereiten und im Kühlschrank gehen lassen. Denkt nur daran, dass die Schüssel recht hoch sein muss, denn er geht im Kühlschrank ziemlich auf.
500 g Mehl (ich nehme meistens Dinkel 630)
1 halber Würfel Hefe oder 1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Salz
etwas Zucker oder Agavendicksaft, Honig, Kokosblütensirup....
350 ml lauwarmes Wasser
Das Mehl in eine hohe Schüssel geben. Wenn Ihr Frischhefe nutzt, macht Ihr eine Kuhle in die Mitte des Mehls, bröckelt den halben Würfel hinein und rührt ihn darin mit ein wenig von dem Wasser an. Salz und Süße dazu, den rest Wasser und alles gut zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Anders als bei Brotteig wird er sich etwas flüssiger anfühlen als gewohnt.
Mit einem Tuch abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.
Anschließend ist der Teig ansehnlich hochgegangen und Ihr stecht mit einem Esslöffel Stücke davon ab und gebt sie auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech. (Ich bekomme meistens 7-9 Brötchen raus.) Währenddessen heizt Ihr den Backofen auf 220°C Ober- und Unterhitze vor.
Die Brötchen könnt Ihr nach Wunsch noch mit Körnern, Chia, Sesam oder oder oder bestreuen.
Während der Ofen vorheizt, gehen sie auf dem Blech noch ein wenig vor sich hin.
Im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten backen. (Je nach gewünschter Bräunung.) Wenn Ihr gerne Käsebrötchen mögt, könnt Ihr ca. 8 Minuten vor Ende der Backzeit je eine Scheibe Käse auf das oder die Brötchen legen.
Die Brötchen sind richtig, richtig lecker und Ihr könnt sie natürlich variieren.
Diese hier oben rechts sind mit einer Mischung aus Emmer- und Dinkelvollkornmehl gebacken und mit einer Kornmischung bestreut.
Für einen eher italienischen Touch (links) gebe ich nach dem Kneten noch 20 g Olivenöl zum Teig und verknete alles noch mal. Mit etwas Mehl bestäubt sind daraus herrliche, ciabattaartige Brötchen geworden.
Wenn Ihr es morgens schneller haben möchtet, könnt Ihr den Teig sogar abends schon zubereiten und im Kühlschrank gehen lassen. Denkt nur daran, dass die Schüssel recht hoch sein muss, denn er geht im Kühlschrank ziemlich auf.
Guten Appetit und gutes Gelingen!
Montag, 2. Mai 2016
Kinderriegel-Brotaufstrich
Glück im Glas - anders kann man es nicht beschreiben. Kinderschokolade ist immer noch einer meiner absoluten Favoriten, wenn es um Schoki geht. Vor einigen Tagen habe ich diese herrliche Schweinerei gemacht und möchte Euch das Rezept nicht vorenthalten.
2 Tafeln Kinderschokolade
20 g Butter
100 g saure Sahne
Ihr seht schon an der absolut überschaubaren (und überhauuupt nicht reichhaltigen) Zutatenliste, dass das hier ein easypeasy Rezept ist. Kleiner Aufwand, großer Genuß.
Die saure Sahne mit der Butter zusammen in einem Topf schmelzen. (Ihr könnt statt der Sahne auch Crème Fraîche nehmen.)
Nach und nach die Kinderriegel dazu bröckeln, einschmelzen und alles gut verrühren, bis Ihr eine homogene Masse habt. Dann nur noch in saubere Gläser füllen, verschließen und abkühlen lassen.
Wegen der Sahne dann bitte im Kühlschrank aufbewahren. Da wird er dann ein wenig fester, deshalb nehmt ihn etwas vorher heraus, wenn Ihr ihn etwas schlotziger auf dem Brot haben möchtet.
Das Zeug ist ein absolutes Gedicht und lässt sich auch sehr schön verschenken. Zur Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen, meines war nach einer Woche im Kühlschrank noch immer gut. ich würde mal sagen, Ihr richtet Euch da nach dem Haltbarkeitsdatum der Sahne und Eurem eigenen Geschmacksempfinden.
Viel Freude beim Nachmachen und Verkosten!
2 Tafeln Kinderschokolade
20 g Butter
100 g saure Sahne
Ihr seht schon an der absolut überschaubaren (und überhauuupt nicht reichhaltigen) Zutatenliste, dass das hier ein easypeasy Rezept ist. Kleiner Aufwand, großer Genuß.
Die saure Sahne mit der Butter zusammen in einem Topf schmelzen. (Ihr könnt statt der Sahne auch Crème Fraîche nehmen.)
Nach und nach die Kinderriegel dazu bröckeln, einschmelzen und alles gut verrühren, bis Ihr eine homogene Masse habt. Dann nur noch in saubere Gläser füllen, verschließen und abkühlen lassen.
Wegen der Sahne dann bitte im Kühlschrank aufbewahren. Da wird er dann ein wenig fester, deshalb nehmt ihn etwas vorher heraus, wenn Ihr ihn etwas schlotziger auf dem Brot haben möchtet.
Das Zeug ist ein absolutes Gedicht und lässt sich auch sehr schön verschenken. Zur Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen, meines war nach einer Woche im Kühlschrank noch immer gut. ich würde mal sagen, Ihr richtet Euch da nach dem Haltbarkeitsdatum der Sahne und Eurem eigenen Geschmacksempfinden.
Viel Freude beim Nachmachen und Verkosten!
Samstag, 9. April 2016
Wikinger auf Kaffeefahrt
Letzte Woche waren wir nochmal in der Horbacher Mühle und ich hatte mir Einkornvollkornmehl, Backmalz (inaktiv) und ein neues rundes Peddigrohr-Gärkörbchen mitgenommen. Vom Hobbybäckerversand war der Dinkelsauerteig angekommen und so hatte ich dann genug Neues, das ich gleich ausprobieren wollte.
Hier also das Rezept.
80 g Kartoffelpüreepulver (diesmal hatte ich das von Eden)
20 g Dinkelsauerteig
200 g Roggenvollkornmehl
200 g Einkornvollkornmehl
1 TL dänisches Rauchsalz
1 EL Backmalz
1 Pk Trockenhefe
etwas Agavendicksaft
400 ml lauwarmer Kaffee
Die trockenen Zutaten alle in einer großen Schüssel vermengen. Das dänische Rauchsalz von Biova hatte ich bei Edeka in der Bioecke bekommen, es gibt es aber auch online von einigen Herstellern zu bestellen. Grade in Broten finde ich es herrlich und werde es mir sicher nachkaufen.
Einen Spritzer Agavendicksaft, Honig oder ein bisschen Zucker dazugeben und mit dem Kaffee auffüllen, bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Die Mengenangabe ist hier nur als ungefähr zu verstehen und es ist gut möglich, dass Ihr weniger braucht. Ist Euch der Teig zu flüssig geworden, gebt einfach noch etwas Mehl hinzu.
Der Teig sollte dann abgedeckt an einem warmen Ort mindestens eine halbe Stunde gehen, bis sich sein Volumen merklich verdoppelt hat. Dann knetet Ihr ihn nochmal durch, bringt ihn in Form und lasst ihn nochmal abgedeckt auf dem Backblech gehen, bis der Backofen auf 230 °C Ober-/ Unterhitze vorgeheizt ist. Ich schneide den Laib immer ganz sacht ein paar Mal diagonal ein und bestäube ihn mit etwas Mehl, wenn ich ohne Gärform backe.
Das Blech in die mittlere Schiene schieben und 10 Minuten auf der Temperatur backen, danach auf 200 °C zurückschalten und weitere 45 Minuten backen.
Mir war hier ein Malheur passiert und ich hatte im Tran vergessen, den Ofen zurückzuschalten - so war mein Brot dann die ganze Zeit auf 230 °C drin. Es war dann etwas dunkler, aber sehr gut. (Vielleicht backe ich es das nächste Mal nochmal genau so. )
Aus dem Ofen holen, auskühlen lassen und genießen.
Mittwoch, 30. März 2016
[Getestet] Burt's Bees Almond & Milk Handcreme und Burt's Bees Tinted Lipbalm
Diese beiden Schätzchen habe ich schon etwas länger daheim und sie waren nicht günstig, aber ich bin absolut begeistert.
Erst hatte ich bei der Creme "Banane" in der Hand, hatte mich dann aber doch für Mandel und Milch entschieden.
Enthalten ist in dem Töpfchen der krumme Betrag von 57 g. Die Creme besteht aus 100% natürlichen Zutaten und ist tierversuchsfrei - genau mein Ding also.
Inhaltsstoffe:
prunus amygladus dulcis öl (Süßmandelöl), aqua, cera alba (Bienenwachs), aloe barnadensis Blattsaft, kaolin, parfum, citrus grandis (Grapefruit) Saatextrakt, sine adipe lac, tocopherol, chondrus crispus Extrakt, Glycerin, Sojabohnenöl, stearic acid, Glukose, sodium chloride, sodium benzoate, sodium borate, glucose oxidase, lactoperoxidase, linalool.
Hinweis: nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Der Grund dafür wird Sodium Borate (Borax) sein.
Beim Öffnen des Tiegels steigt einem gleich der marzipanige Mandelduft in die Nase mit einem Unteraroma, das irgendwie an Gebäck erinnert. Die Konsistenz ist reichhaltig und erinnert an Butter - ich würde es auch eher Handbutter als Handcreme nennen.
Für beide Hände zusammen benötige ich grade mal eine Fingerspitze davon. Nach dem Auftragen macht sich sekundenlang ein merkwürdig chemisch anmutender Geruch breit, der sehr rasch verfliegt. Zurück bleibt ein schwacher Duft nach Gebäck.
Obwohl die Creme so reichhaltig ist, braucht sie nicht lange, um einzuziehen. Zumindest nicht bei meinen extrem trockenen Händen. Dem Gefühl nach handelt es sich hier wirklich um eine reichhaltige Pflege - für meine Hände genau das richtige.
Sehr angenehm auf den Händen, die Wirkung ist nicht nach wenigen Minuten bereits verflogen und der Duft ist sehr natürlich und unaufdringlich.
Mich hat sie überzeugt.
Beim Lippenbalsam habe ich mich für die Farbe "Red Dahlia" entschieden. Ein satter, leicht ins Braune gehender Rotton.
Eingepackt ist der Lippenpflegestift in einer Papphülle. Auch hier heißt es 100% natürliche Zutaten und tierversuchsfrei. Die Menge wird mit 4,25 g angegeben.
Inhaltsstoffe:
cocos nucifera oil (Kokosöl), olus (Pflanzenöl), cera alba (Bienenwachs), olea europaea fruit oil (Olivenöl), candelilla cera, helianthus annuus seed oil (Sonnenblumenöl), aroma, lanolin, butyrospermum parkii butter (Sheabutter), ricinus communis seed oil, cananga odorata flower cera, jasminum offcinale flower cera, ammonium glycyrrhizinate, tocopherol, rosmarinus officinalis leaf extract, glycine soja oil, caola oil, alumina.+/-: CI 77891 (titanium dioxide), CI 75470 (carmine), CI 77492, CI 77499 (iron oxides).
Dass sich darin arme Schildläuse tummeln, finde ich jetzt nicht so prickelnd.
Geöffnet sieht das ganze so aus:
Die Farbe wirkt sehr satt und dunkel, der Stift cremig. Das Auftragegefühl ist denn auch sehr cremig und reichhaltig, ganz so, wie ich es mir von einem vernünftigen Lippenbalsam wünsche.
Die Farbe ist natürlich nicht so intensiv wie bei einem Lippenstift, sondern sehr natürlich und leicht getönt. Die Pflegewirkung stimmt auch und so wird mir der Lippenpflegestift wohl ein ständiger Begleiter werden. Hoffentlich braucht er sich nicht so schnell auf.
Das Bild links ist von heute Morgen und der Stift ist frisch aufgetragen.
Mein Fazit: genau, was ich wollte. Super Pflegewirkung mit einer schönen und natürlichen Farbe.
Jetzt würde ich mich noch freuen, wenn er ohne Karmin wäre. Dafür werde ich mir wohl mal die anderen Farben ansehen. Vielleicht habe ich da ja Glück. Die Farbpalette umfasst die Nuancen Hibiscus, Honeysuckle, Pink Blossom, Red Dahlia, Rose, Petunia, Blush Orchid, Caramel Daisy und Sweet Violet.
Erst hatte ich bei der Creme "Banane" in der Hand, hatte mich dann aber doch für Mandel und Milch entschieden.
Enthalten ist in dem Töpfchen der krumme Betrag von 57 g. Die Creme besteht aus 100% natürlichen Zutaten und ist tierversuchsfrei - genau mein Ding also.
Inhaltsstoffe:
prunus amygladus dulcis öl (Süßmandelöl), aqua, cera alba (Bienenwachs), aloe barnadensis Blattsaft, kaolin, parfum, citrus grandis (Grapefruit) Saatextrakt, sine adipe lac, tocopherol, chondrus crispus Extrakt, Glycerin, Sojabohnenöl, stearic acid, Glukose, sodium chloride, sodium benzoate, sodium borate, glucose oxidase, lactoperoxidase, linalool.
Hinweis: nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Der Grund dafür wird Sodium Borate (Borax) sein.
Beim Öffnen des Tiegels steigt einem gleich der marzipanige Mandelduft in die Nase mit einem Unteraroma, das irgendwie an Gebäck erinnert. Die Konsistenz ist reichhaltig und erinnert an Butter - ich würde es auch eher Handbutter als Handcreme nennen.
Für beide Hände zusammen benötige ich grade mal eine Fingerspitze davon. Nach dem Auftragen macht sich sekundenlang ein merkwürdig chemisch anmutender Geruch breit, der sehr rasch verfliegt. Zurück bleibt ein schwacher Duft nach Gebäck.
Obwohl die Creme so reichhaltig ist, braucht sie nicht lange, um einzuziehen. Zumindest nicht bei meinen extrem trockenen Händen. Dem Gefühl nach handelt es sich hier wirklich um eine reichhaltige Pflege - für meine Hände genau das richtige.
Sehr angenehm auf den Händen, die Wirkung ist nicht nach wenigen Minuten bereits verflogen und der Duft ist sehr natürlich und unaufdringlich.
Mich hat sie überzeugt.
Beim Lippenbalsam habe ich mich für die Farbe "Red Dahlia" entschieden. Ein satter, leicht ins Braune gehender Rotton.
Eingepackt ist der Lippenpflegestift in einer Papphülle. Auch hier heißt es 100% natürliche Zutaten und tierversuchsfrei. Die Menge wird mit 4,25 g angegeben.
Inhaltsstoffe:
cocos nucifera oil (Kokosöl), olus (Pflanzenöl), cera alba (Bienenwachs), olea europaea fruit oil (Olivenöl), candelilla cera, helianthus annuus seed oil (Sonnenblumenöl), aroma, lanolin, butyrospermum parkii butter (Sheabutter), ricinus communis seed oil, cananga odorata flower cera, jasminum offcinale flower cera, ammonium glycyrrhizinate, tocopherol, rosmarinus officinalis leaf extract, glycine soja oil, caola oil, alumina.+/-: CI 77891 (titanium dioxide), CI 75470 (carmine), CI 77492, CI 77499 (iron oxides).
Dass sich darin arme Schildläuse tummeln, finde ich jetzt nicht so prickelnd.
Geöffnet sieht das ganze so aus:
Die Farbe wirkt sehr satt und dunkel, der Stift cremig. Das Auftragegefühl ist denn auch sehr cremig und reichhaltig, ganz so, wie ich es mir von einem vernünftigen Lippenbalsam wünsche.
Die Farbe ist natürlich nicht so intensiv wie bei einem Lippenstift, sondern sehr natürlich und leicht getönt. Die Pflegewirkung stimmt auch und so wird mir der Lippenpflegestift wohl ein ständiger Begleiter werden. Hoffentlich braucht er sich nicht so schnell auf.
Das Bild links ist von heute Morgen und der Stift ist frisch aufgetragen.
Mein Fazit: genau, was ich wollte. Super Pflegewirkung mit einer schönen und natürlichen Farbe.
Jetzt würde ich mich noch freuen, wenn er ohne Karmin wäre. Dafür werde ich mir wohl mal die anderen Farben ansehen. Vielleicht habe ich da ja Glück. Die Farbpalette umfasst die Nuancen Hibiscus, Honeysuckle, Pink Blossom, Red Dahlia, Rose, Petunia, Blush Orchid, Caramel Daisy und Sweet Violet.
Donnerstag, 24. März 2016
Flammkuchen mit Pilzen und Rucola-Feldsalat
Hmmmm....gestern habe ich mal wieder ein Rezept aus der Lecker Veggie abgewandelt. Und es ist so schnell, einfach und toll, dass ich es Euch auch nicht vorenthalten möchte.
Leider ist mein Foto eher suboptimal, da es schon recht dunkel war, als wir gestern gegessen haben. Aber einen Eindruck vermitteln kann es allemal.
Wenn Ihr noch eine leckere, vegetarische Inspiration für Karsamstag suchen solltet - oder auch einen der Ostertage - dann ist das hier vielleicht was für Euch.
400 g Champignons
1 Zwiebel
1 Frischkäse mit Meerrettich
1 fertiger Flammkuchenteig
1 Ei
2 kleine Ziegenfrischkäsetaler
Salz und Pfeffer
Rucola und Feldsalat
Ich habe für den Flammkuchen die braunen Champignons genommen, aber Ihr könnt natürlich genauso gut weiße nehmen oder andere Pilze, die Ihr gerne mögt. 400 g waren in dem Päckchen drin, das ich in der Gemüseabteilung geholt habe.
Den Frischkäse mit Meerrettich gibt es in so ziemlich jedem Supermarkt und auch bei "Feinkost Albrecht". Der Becher, den ich hatte, enthielt 150 g.
Die Ziegenkäschen, die ich hatte, waren von Picandou und der Flammkuchenteig von Tante Fanny. Rucola und Feldsalat gibt es auch schon fertig gemischt im Beutel.
Die Champignons von Erde befreien, den untersten Teil des Stiels abschneiden und die Pilze in
Scheiben schneiden. Die Zwiebel würfeln und mit den Pilzen zusammen in etwas Pflanzenöl braten, salzen und pfeffern.
Inzwischen den Backofen auf 225 °C Ober-/Unterhitze vorheizen (oder 200 °C Umluft) und den Flammkuchenteig aufrollen und mit dem Backpapier auf ein Blech legen. Die Ränder einrollen und eine kleine "Anhöhe" ringsum formen, damit nachher das Käsegemisch nicht ausläuft.
Den Frischkäse mit dem Ei verrühren und den Teig damit gleichmäßig einstreichen. Die Pilze mit den Zwiebeln daraufgeben und anschließend den Ziegenkäse darüberbröckeln.
Das Blech schiebt Ihr dann in die unterste Schiene des Backofens und backt den Flammkuchen ungefähr 15 Minuten.
Aus dem Ofen holen, mit dem Salat bestreuen und genießen.
Leider ist mein Foto eher suboptimal, da es schon recht dunkel war, als wir gestern gegessen haben. Aber einen Eindruck vermitteln kann es allemal.
Wenn Ihr noch eine leckere, vegetarische Inspiration für Karsamstag suchen solltet - oder auch einen der Ostertage - dann ist das hier vielleicht was für Euch.
400 g Champignons
1 Zwiebel
1 Frischkäse mit Meerrettich
1 fertiger Flammkuchenteig
1 Ei
2 kleine Ziegenfrischkäsetaler
Salz und Pfeffer
Rucola und Feldsalat
Ich habe für den Flammkuchen die braunen Champignons genommen, aber Ihr könnt natürlich genauso gut weiße nehmen oder andere Pilze, die Ihr gerne mögt. 400 g waren in dem Päckchen drin, das ich in der Gemüseabteilung geholt habe.
Den Frischkäse mit Meerrettich gibt es in so ziemlich jedem Supermarkt und auch bei "Feinkost Albrecht". Der Becher, den ich hatte, enthielt 150 g.
Die Ziegenkäschen, die ich hatte, waren von Picandou und der Flammkuchenteig von Tante Fanny. Rucola und Feldsalat gibt es auch schon fertig gemischt im Beutel.
Die Champignons von Erde befreien, den untersten Teil des Stiels abschneiden und die Pilze in
Scheiben schneiden. Die Zwiebel würfeln und mit den Pilzen zusammen in etwas Pflanzenöl braten, salzen und pfeffern.
Inzwischen den Backofen auf 225 °C Ober-/Unterhitze vorheizen (oder 200 °C Umluft) und den Flammkuchenteig aufrollen und mit dem Backpapier auf ein Blech legen. Die Ränder einrollen und eine kleine "Anhöhe" ringsum formen, damit nachher das Käsegemisch nicht ausläuft.
Den Frischkäse mit dem Ei verrühren und den Teig damit gleichmäßig einstreichen. Die Pilze mit den Zwiebeln daraufgeben und anschließend den Ziegenkäse darüberbröckeln.
Das Blech schiebt Ihr dann in die unterste Schiene des Backofens und backt den Flammkuchen ungefähr 15 Minuten.
Aus dem Ofen holen, mit dem Salat bestreuen und genießen.
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